2. Herren

Niederlage beim Spitzenreiter

Gegen den Spitzenreiter aus Heppenheim wollten die zweiten Herren der DJK Blau-Weiß Münster wieder ein gutes Spiel zeigen. Während das Oldie-Doppel mit Thomas Meinel und Dietmar Günther souverän mit 3:1 siegte, mussten Doppel zwei mit Matteo Schmidt und Dominik Tischer sowie Doppel drei mit Andreas Diehl sowie Jose Fonseca sich jeweils unglücklich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Günther im Anschluss, nach seiner Verletzung zum ersten Mal in diesem Jahr den Schläger wieder in der Hand, zeigte schon fast wieder alte Klasse, hatte jedoch mit 1:3 letztendlich das Nachsehen.

Kreisderby für zweiten Herren

Die zweiten Herren der DJK Blau-Weiß Münster gehen am kommenden Samstag ab 18:00 Uhr in Nieder-Ramstadt an die Tische. „Nachdem wir in der Vorrunde gegen Nieder-Ramstadt einen Raben schwarzen Tag erwischt hatten, wollen wir dieses mal zeigen, dass wir auch besser spielen können, zumal wir nun ganz ohne Druck antreten können“, so Rene Menda. Zwar wird die DJK abermals mit Ersatz antreten müssen, aber auch mit Ersatz sind Siege drin, wie man im letzten Spiel sehen konnte.

Zweite Herren in Aktion

Ballwechsel aus dem Spiel gegen Langen.

Zweiten Herren können es doch noch

Abermals mit Ersatz ging es gegen die ebenfalls mit Ersatz angetretenen Gäste von Preußen Frankfurt. Nach einem 1:2 Rückstand nach den Eröffnungsdoppeln standen die Zeichen besonders im Hinblick auf das enge Spiel in der Vorrunde zunächst schlecht für die DJK. Aber Spitzenspieler Thomas Meinel stellte mit einem hartumkämpften 11:9 im Entscheidungssatz den Ausgleich wieder her. Dominik Tischer im Anschluss kam mit dem extrem unorthodoxen Spielsystem von Kolbe überhaupt nicht zurecht, und musste Preußen wieder in Führung gehen lassen.

Zweiten Herren erneut zuhause

Am kommenden Samstag bestreiten die zweiten Herren der DJK Blau-Weiß Münster ihr nächstes Spiel zu Hause gegen Preußen Frankfurt. Nach dem 8:8 im Hinspiel in Bestbesetzung hofft man, auch im Rückspiel, zwar wahrscheinlich wieder mit Ersatz, dafür aber auch mit den eigenen Fans im Rücken, mindestens ein Punkt in Münster behalten zu können.