Vier Punkte holten die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster am Wochenende. Samstags bewiesen die DJKlerinnen großen Kampfgeist beim 8:6-Erfolg in Kassel. Sonntags gegen den TTC Staffel präsentierte sich das Team stark vor 120 Zuschauern in der heimischen DJK-Halle.
Nach fast vierwöchiger Pause sind die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster am Wochenende gleich doppelt gefordert. Am Samstagabend um 18:30 Uhr muss das südhessische Team beim Tabellendritten in Kassel antreten, ehe am Sonntagnachmittag das erste Heimspiel der Rückrunde ansteht. Die Mannschaft des TTC Staffel kommt in die DJK-Halle. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.
Die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster mussten sich am Sonntagnachmittag knapp mit 5:8 beim neuen Tabellenführer Holzbüttgen geschlagen geben. Gleich die beiden Doppel waren nicht für schwache Nerven: Während Lena Krapf/Svenja Müller im Entscheidungssatz gewannen, vergaben Anna Heeg/Ursula Luh-Fleischer vier Matchbälle und mussten den Ausgleich durch die Gastgeberinnen zulassen. Ausgeglichen verlief auch der erste Einzeldurchgang.
Am kommenden Sonntag geht die erste Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster erneut auswärts an die Tische. Dieses Mal geht es nach Nordrhein-Westfalen zum DJK-Schwesterverein nach Holzbüttgen. Die Gastgeberinnen stehen punktgleich mit dem Tabellenführer auf Platz zwei und konnten das Hinspiel klar mit 8.2 für sich entscheiden.
„Die Favoritenrolle liegt eindeutig bei den Gastgeberinnen“, so Mannschaftsführerin Ursula Luh-Fleischer. „Doch wir wollen uns für das deutliche Ergebnis in der Hinrunde revanchieren und werden uns nicht so überrollen lassen.“
Die erste Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster ist mit einem 8:6-Erfolg bei den TTF Frohnhausen in die Rückrunde gestartet. Dabei entwickelte sich von Anfang an eine spannende Begegnung. Während Lena Krapf und Svenja Müller im Doppel sicher gewannen, vergaben Anna Heeg und Ursula Luh-Fleischer zwei Matchbälle und mussten sich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Der erste Einzeldurchgang begann mit zwei Punkten vorne, wobei besonders Svenja Müller beim knappen Erfolg im Entscheidungssatz gegen die tschechische Spitzenspielerin der Gastgeberinnen zu überzeugen wusste.