Damen

Zweite Niederlage für zweite Damen

Einen kleinen Dämpfer im Kampf um den Aufstieg in die Hessenliga musste die zweite Damenmannschaft der DJK Münster hinnehmen. Das Verbandsliga-Spitzenspiel beim TV Bürstadt verlor die DJK 5:8. Bereits in der Hinrunde hatte Münster gegen das junge Bürstädter Team das Nachsehen gehabt. „Wir sind mit zwei Niederlagen in den Doppeln in die Partie gestartet. Das konnten wir nicht mehr aufholen“, sagte Julia Sloboda, die selbst nicht zum Einsatz gekommen war.

Dritte und vierte Damen spielen weiter vorne mit

3. Damen - Klein-Krotzenburg 8:2 (Bezirksoberliga)-
Durch ihren 8:2 Erfolg gegen Klein-Krotzenburg halten sich die dritten Damen alle Möglichkeiten für die Relegationsspiele um den Aufstieg offen. Clara Meinel/Diana Oestreicher und Andrea Breitwieser/Elif Kaya legten mit ihren Doppel-Siegen vor, Meinel, Oestreicher und Kaya mit je zwei Siegen schlossen den Abend erfolgreich ab.

Erste Damen müssen zum Spitzenreiter

Am Sonntagnachmittag müssen die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster beim Tabellenführer in Holzbüttgen antreten. Nach der Niederlage im Hinspiel müssen die DJKLerinnen diesmal Anna Heeg ersetzen. Für sie rückt Nachwuchsspielerin Clara Meinel ins Team.

„Gegen die beste Mannschaft der Liga werden wir uns wohl beugen müssen“, blickt Mannschaftsführerin Ursula Luh-Fleischer voraus. „Allerdings versuchen wir das Spitzenteam zu ärgern.“

Die DJK geht mit Lena Krapf, Svenja Müller, Ursula Luh-Fleischer und Clara Meinel in die Begegnung.

Erste Damen rücken auf Platz vier vor

Die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster haben die Partie in Fritzdorf am Samstagabend mit 8:4 gewonnen. Damit rücken die Südhessinnen auf Platz vier in der Tabelle der Regionalliga West vor.

Weiterer Sieg für zweite Damen

Die zweite Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster eilt weiter mit großen Schritten dem Aufstieg in die Hessenliga entgegen. Gegen den Tabellenletzten TSG Oberrad setzte sich der Verbandsliga-Spitzenreiter souverän 8:2 durch. Dabei war die DJK gar nicht optimal gestartet. „Im zweiten Doppel kamen wir mit dem Tempo der jungen Gegnerinnen nicht zurecht und haben uns den Schneid abkaufen lassen“, sagte Julia Sloboda. Doch nach dem 1:1 in den Doppeln ließ Münster nicht mehr viel anbrennen. Lediglich Birgit Heckwolf musste sich ihrer Gegnerin 1:3 geschlagen geben.

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