Damen

Lange gekämpft und tollen Sport geboten

Die Auslese vom Heimspiel der ersten Damen gegen TTK Anröchte ist online. Also ruhig mal reinklicken!

Westfalen kommen nach Münster

Am kommenden Sonntag schlägt die erste Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster erneut zuhause auf. Um 15:00 Uhr ist das Team des TuS Uentrop in der DJK-Halle, Heinrich-Heine-Straße, zu Gast.
Der Gast aus Westfalen gehört seit Jahren zu den Spitzenteams der zweiten Bundesliga Nord. In der vergangenen Saison wurde der dritte Platz nur aufgrund des Spielverhältnisses verfehlt. Im Jahr zuvor konnte das Team die Meisterschaft erspielen. Das Team bilden eine Reihe ehemaliger Jugendnationalspielerinnen mit unterschiedlichen Spielsystemen.

Zweite Damen in Lahr gefordert

Am kommenden Samstag muss die zweite Damenmannschaft der DJK bei der DJK Lahr antreten. Nachdem man im Vorjahr zwei Siege feiern konnte, soll auch in diesem Jahr etwas Zählbares rausspringen. Dabei kommt es jedoch auf die Aufstellung der Gegnerinnen an. „Spielt Branka Batinic wird es natürlich schwerer für uns“, sagte Julia Sloboda vor der Partie. Neben ihr treten Clarissa Benz, Nicole Kreher und Sarah Quartier für die DJK an.

Dritten Damen erneut zuhause

Zum nächsten Heimspiel am kommenden Freitag begrüßt die dritte Damenmannschaft den BSC Einhausen. Das vordere Paarkreuz der Gäste aus dem Ried ist mit Jennifer Peter und Julia Hölzel, einer der besten Jugendlichen aus Hessen, hochkarätig besetzt. Es wird für die Münsterer Damen kein leichtes Unterfangen werden, die derzeitige überraschende Siegesserie fortzuführen. Für Münster werden neben Nicole Kreher, wiederum Birgit Heckwolf und Andrea Breitwieser, sowie Diana Oestreicher antreten.

Enttäuscht auf die Heimreise

Mit einer enttäuschenden Niederlage kehrte die zweite Damenmannschaft der DJK vom NSC Watzenborn-Steinberg II nach Hause. 5:8 lautete das Endergebnis, nachdem die DJK bereits 5:3 in Führung gelegen hatte. Doch danach riss der Faden und die DJK-Damen kassierten fünf Niederlagen in Folge. „Hier war mehr drin. Wir sind gut gestartet und haben uns etwas ausgerechnet. Doch mit der Nummer 1 und der Nummer 3 der Gegnerinnen kamen wir überhaupt nicht zurecht“, sagte Julia Sloboda nach der Partie.

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