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Doppelspieltag für zweite Damen

Am kommenden Wochenende muss die zweite Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster gleich zweimal an die Tische. Am Samstag um 19.00 Uhr empfängt das Team den Tabellenersten vom Kasseler Auedamm. Hier musste man sich in der Vorrunde mit einer knappen Niederlage von 6:8 geschlagen geben. Und am Sonntag kommt um 10.00 Uhr der Tabellenzweiten TG Oberjosbach. Auf Grund der aktuellen Tabellensituation kann man sicherlich spannende Spiele erwarten. Doch dieses Mal sollen die Punkte in Münster bleiben.

Chancen nicht genutzt

Die erste Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster hat sich am Sonntagnachmittag dem TV Kupferdreh mit 2:6 geschlagen geben müssen. Vor rund 50 Zuschauern, die trotz des guten Wetters in die Halle kamen, entwickelte sich die erhoffte spannende Partie.

„Wir konnten an unsere guten Leistungen zu Beginn der Rückrunde anknüpfen“, erklärt Mannschaftsführerin Ursula Luh-Fleischer nach der Partie. „Die Gäste verfügen über eine sehr unangenehme Spielweise. Wir haben ganz gut dagegen gehalten, konnten jedoch einige Chancen nicht nutzen.“

Münster in alter Stärke

Gegen den TTC Langen gewann am vergangenen Samstag die erste Herrenmannschaft der  DJK Blau-Weiß Münster mit 9:4. In „normaler Besetzung“, ohne Roßkopf, konnte die DJK-Mannschaft wiederholt auf Spitzenspieler Tobias Beck setzten, der an drei Punkten beteiligt war. Sebastian Oehlmann sowie Matthias Kemmler ließen im mittleren Paarkreuz keine Punkte liegen. Thomas Meinel, der weiterhin in der Rückrunde ungeschlagen ist, setzte seine Siegesserie fort.

Zweite Damen mit weiterem Sieg

Einen erkämpften Sieg feierte die zweite Damenmannschaft der DJK Blau-Weiß Münster im Heimspiel gegen den Tabellenfünften NSC Watzenborn-Steinberg. Nachdem man in der Vorrunde mit 5:8 unterlegen war, konnte man nun klar 8:3 gewinnen.

Die Punkte für die DJK holten Clarissa Benz (2), Sonja Haus (3) sowie Jeannine Ruths (1) und Sarah Quartier (1) und das Doppel Ruths/Quartier (1).

Von „Remis-Königen“ und Relegation

Die vierten Herren können weiterhin zumindest auf einen Relegationsplatz hoffen, die sechsten Herren geraten immer stärker in den Abstiegsstrudel. Die dritten Herren entwickeln sich mit ihrem vierten Unentschieden im fünften Spiel der Rückrunde zu wahren „Remis-Königen“.

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