Bei den Kreismeisterschaften des Nachwuchses waren 18 Talente der DJK Blau-Weiß Münster am Start. Insgesamt 19 Platzierungen im Einzel und Doppel konnten die jungen Spielerinnen und Spieler erreichen.
Die ersten Damen der DJK Blau-Weiß Münster steigen direkt mit dem Derby in Langstadt in die neue Spielzeit in der Regionalliga West ein. Nachdem die Partien in der Vorsaison recht knapp waren, ist dies in diesem Jahr nicht zu erwarten. Während Münster seine Spitzenspielerin verloren hat, hat Langstadt seine Reserve kräftig aufgerüstet und zwei Spielerinnen des letztjährigen Zweitligateams schlagen nun zwei Klassen tiefer auf.
Die ersten Herren der DJK Blau-Weiß Münster haben mit 4:9 das Heimspiel gegen NSC Watzenborn-Steinberg in der Oberliga Hessen verloren. Mit zwei Einzelsiegen zeigte Tobias Beck, dass er in der Oberliga immer noch konkurrenzfähig ist. Rückkehrer Torsten Gwosdz holte einen weiteren Zähler auf das Konto der DJK. Den vierten Punkt steuerte Ersatzmann Christian Albrecht bei, der für Matteo Schmidt ins Team rückte. Markus Lang hatte es im vorderen Paarkreuz erwartungsgemäß schwer. Robert Volkmann musste bei seinem Debüt gleich im mittleren Paarkreuz antreten und zahlte noch Lehrgeld.
Die zweiten Herren der DJK Blau-Weiß Münster mussten sich nach 250 Minuten Spielzeit Eintracht Frankfurt mit 7:9 geschlagen geben. Dabei begann die Partie mit zwei Siegen in den drei Eingangsdoppeln. Im ersten Einzeldurchgang punkteten nur Johannes Huther und Glenn Knoth und so stand es zur Pause 4:5 aus Sicht der Gastgeber. Mit drei weiteren Siegen in den folgenden vier Partien setzte sich der Gast mit 8:5 ab. Sebastian Heimrich und Glenn Knoth punkteten erneut für die DJK und so musste das Abschlussdoppel über Unentschieden oder Niederlage entscheiden.
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist die zweite Damen-Mannschaft der DJK Blau-Weiß Münster erfolgreich in die neue Saison gestartet. Der Aufsteiger in die Hessenliga gewann die Auftaktpartie beim TTC Biebrich 8:2. „Das Spiel hätte durchaus knapper ausgehen können“, blickte die krankheitsbedingt aussetzende Julia Sloboda auf die drei Fünfsatzpartien ihrer Teamkolleginnen.