Ersten Herren schließen die Vorrunde mit ausgeglichenem Punktekonto ab

Drei Punkte aus den beiden letzten Partien der Vorrunde holten die ersten Herren der DJK Blau-Weiß Münster. Am Samstagabend musste das Team mehr kämpfen als im Vorfeld erwartet, ehe der 9:6- Sieg gegen den Aufsteiger TG Nieder-Roden II feststand. Wie erwartet noch enger war das Heimspiel am Sonntagnachmittag gegen den TTC Elz. Nach fast vier Stunden Spielzeit gab es ein leistungsgerechtes 8:8-Unentschieden.

Am Samstagabend starteten die Gastgeber mit zwei Siegen in den drei Eröffnungsdoppeln – das dritte Doppel ging in der Verlängerung an die Gäste. Das starke vordere Paarkreuz legte mit zwei Punkten nach, ehe die Nieder-Röder mit drei Siegen aus den restlichen vier Partien des ersten Durchgangs verkürzen konnte. So stand es 5:4 zum Start des zweiten Durchgangs. Mit zwei weiteren Siegen legten Tobias Beck und Sebastian Oehlmann wieder vor, doch die Gäste konterten mit zwei Siegen erneut. So war am hinteren Paarkreuz „den Sack zu zumachen“. Thomas Meinel und Markus Lang setzten sich jeweils 3:1 durch und sicherten so die beiden Punkte für die DJK.

Auch am Sonntagnachmittag zeigten sich die ersten Herren der DJK Blau-Weiß Münster hellwach und gingen mit 2:1 aus den Doppeln - und dies obwohl kurzfristig Martin Heckwolf aus der dritten Mannschaft für Thomas Meinel einspringen musste. Diese Führung konnte die DJK mit Siegen von Tobias Beck und Nico Jovchev verteidigen, während sich Sebastian Oehlmann und Matthias Kemmler jeweils knapp im Entscheidungssatz geschlagen geben mussten. Mit zwei weiteren Siegen gingen die Gäste nach dem ersten Durchgang erstmals in Führung, doch vier Siege in Folge brachten die Gastgaber mit 8:5 in Front. Sowohl Markus Lang als auch das Schlussdoppel lagen bereits mit 2:0-Sätzen vorne, aber der neunte Punkt wollte einfach nicht fallen.

„Wir haben mit dem Sieg am Samstag und dem Unentschieden am Sonntag unser Punktekonto auf 9:9 ausgeglichen“, freut sich Mannschaftsführer Matthias Kemmler zum Abschluss der Vorrunde. „Wenn man bedenkt, dass wir nie komplett beziehungsweise alle fit waren, ist dies völlig in Ordnung.“

Es spielten Tobias Beck (4), Sebastian Oehlmann (3), Nico Jovchev (2), Matthias Kemmler (1), Thomas Meinel (2), Markus Lang (1) und Martin Heckwolf sowie die Doppel Tobias Beck/Nico Jovchev (2), Sebastian Oehlmann/Thomas Meinel (1), Matthias Kemmler/Markus Lang, Sebastian Oehlmann/Matthias Kemmler (1) und Markus Lang/Martin Heckwolf.

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