Drei Mal im Viertelfinale

Bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften waren sechs Talente der DJK Blau-Weiß Münster am Start. Die Viertelfinalteilnahmen von Anika Braun, Ronja Löbig  und Matti Krämer waren die besten Ergebnisse.

Ronja Löbig startete bei den Mädchen in der Altersklasse vier. Mit einer Niederlage beendete sie ihre Vorrundengruppe auf Platz zwei und zog in die Endrunde ein. Das Match im Achtelfinale gewann sie souverän. Im Viertelfinale musste sie sich geschlagen geben und blieb am Ende Platz fünf.

Bei den Mädchen in der Altersklasse eins vertraten Anika Braun und Dhara Ries die blau-weißen Farben. Dhara Ries hatte eine Fünfer-Gruppe in der Vorrunde und belegte mit 2:2 Spielen Platz drei. Dies reichte nicht zum Sprung in die Endrunde. Besser machte es Anika Braun in ihrer Vorrundengruppe, in der sechs Spielerinnen um die beiden Plätze fürs Weiterkommen spielten. Mit 4:1 spielen würde sie Zweite und schaffte den Einzug in die Endrunde. Dabei bewies sie Nervenstärke und Ausdauer. Zwei Partien gewann sie im Entscheidungssatz, in denen sie bereits 0:2 beziehungsweise 1:2 in Sätzen zurücklag. Im Viertelfinale ereilte Anika Braun dann das aus, so dass am Ende ein guter fünfter Platz blieb.

Mit Luis Carnier, Matti Krämer und Max Meinel waren gleich drei DJK-Talente bei den Jungen in der gleichen Altersklasse am Start. Die Vorrundengruppen meisterten alle drei recht souverän. Luis Carnier und Matti Krämer gewannen jeweils ohne Satzverlust. Max Meinel musste sich nach zwei deutlichen Siegen, dem späteren Drittplatzierten geschlagen geben. In der ersten Hauptrunde musste nur Max Meinel antreten. Die absolvierte er mit einem klaren Sieg und zog so ins Achtelfinale ein. Hier ereilte ihn das Aus. Gegen den späteren Sieger machte er ein gutes Spiel und konnte am Satzgewinn schnuppern. Luis Carnier musste ebenfalls seinem höher gesetzten Gegner gratulieren. Besser machte es Matti Krämer, der mit einem 3:0-Erfolg ins Viertelfinale einzog. Dort traf er auf den Topgesetzten. Nach dem Gewinn des ersten Satzes konnte er seine Taktik nicht durchhalten. So musste er den Satzausgleich hinnehmen. Im dritten Satz geriet er gleich hoch in Rückstand, seine Aufholjagd wurde nicht belohnt. Dieses Oberwasser nutzte sein Gegner, um im vierten Satz alles klar zu machen. So blieb dem Titelverteidiger mit Platz fünf dieses Mal der Sprung aufs Treppchen verwehrt.

„Die Hälfte unserer sechs Talente schied erst im Viertelfinale aus. Dazu kommen zwei Spieler im Achtelfinale“, zeigt sich Cheftrainer Tobias Beck insgesamt zufrieden.

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