Mit zwölf Spielerinnen und Spielern stellte die DJK Blau-Weiß Münster den größten Anteil an der Kreisauswahl Darmstadt-Dieburg, die erneut den Tag der Bezirksjugend gewann. Der Vergleich der Kreisauswahlteams ist traditionell der Abschluss der Saison.
Die männliche Jugend gewann ihre Gruppe. Erheblichen Anteil daran hatte Till Körner, der mit nur einer Niederlage drittbester Spieler des Turniers wurde. Paul Jelinik konnte zwei Einzelerfolge zum Gesamtsieg beisteuern.
Johannes Huther und Niklas Klingsporn erspielten sich mit der A-Schüler-Mannschaft Platz drei. Mit 6:4 Spielen konnte Johannes überzeugen, während Niklas mit nur einem Sieg etwas unter seinen Möglichkeiten blieb.
Ebenfalls Dritte wurde die B-Schüler-Mannschaft. Christian Albrecht belegte mit 6:2 Spielen Platz fünf und war bester Spieler des Kreises Darmstadt-Dieburg.
Auf den dritten Platz kamen auch die C-Schüler. Dieses Ergebnis ist umso bemerkenswerter, da das Team zwei Spiele mit nur zwei Spielern bestreiten musste, da der dritte Junge erkrankt aus dem Wettbewerb genommen werden musste. So wurde am Sonntag mit Christopher Holthaus ein weiterer DJKler nachnominiert. Finn Müller konnte mit 3:5 Spielen nicht sein ganzes Leistungsvermögen abrufen.
Platz zwei belegten die B-Schülerinnen mit Clara Meinel und Vanessa Holthaus. Clara Meinel wurde mit 6:2 Spielen drittbeste Spielerin des Turniers und Vanessa Holthaus kam mit 5:3 Spielen auf Platz neun.
Gleich drei DJK-Mädchen bildeten die Auswahl der C-Schülerinnen, die Platz vier belegte. Dabei konnte Dhara Ries mit 3:3 Spielen durchaus überzeugen, während Hannah Holzbauer und Sarah Heckwolf noch Erfahrungen sammelten.
"Rund ein Drittel der Spielerinnen und Spieler der Kreisauswahl waren DJKler, das spricht für die gute Nachwuchsarbeit, insbesondere auch in der Breite", bilanziert Cheftrainer Tobias Beck. "Im Kreis haben wir inzwischen wieder eine Spitzenposition. Dies gilt insbesondere bei den Jungen, wo wir in allen Altersklassen vertreten waren und dies überwiegend mit zwei Spielern. Die Mädchen holen auf und bei den Jüngeren sind wir auch schon wieder vorne dabei. Diesen Trend gilt es mit konzentrierter Trainingsarbeit zu bestätigen."
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