Mit Corona-Regeln in die neue Saison - Abteilungsversammlung der DJK-Tischtennisspieler

Die Corona-Pandemie beschäftigte auch die Teilnehmer der diesjährigen Abteilungsversammlung der Tischtennisabteilung der DJK Blau-Weiß Münster. Mit der Wiederwahl des seitherigen Abteilungsleiters Martin Heckwolf zeigten die Tischtennisspielerinnen und -spieler, dass sie mit der Arbeit ihrer Führung zufrieden sind. Schließlich war die Münsterer DJK einer der ersten Vereine, der nach den Hygienevorgaben des Deutschen Tischtennisbundes (DTTB) einen Trainingsneustart nach dem völligen Lockdown durchgeführt hat.
„Dies konnte natürlich nur in enger Abstimmung mit dem Vereinsvorstand erfolgen, mit dem wir nicht nur in Corona-Zeiten reibungslos zusammengearbeitet haben“, erklärte Heckwolf in seinem Rechenschaftsbericht. Auch der anwesende DJK-Vorsitzende Thomas Meinel lobte die Tischtennisabteilung für die konstruktive Zusammenarbeit. „Wir haben immer auf der Basis gegenseitigen Vertrauens nach Lösungen gesucht und auch gefunden“, so Meinel.
Die seitherige stellvertretende Abteilungsleiterin Andrea Breitwieser, die auch in den letzten beiden Jahren die Nachwuchsarbeit der größten DJK-Abteilung leitete, verzichtete zu Gunsten ihrer Jugendleiterfunktion auf einer Wiederwahl in die Abteilungsspitze. Für sie wurde Ulrich Becker als Heckwolfs Stellvertreter gewählt. Zusätzlich zu seinen Abteilungsleiterpflichten übernimmt Martin Heckwolf noch die Aufgaben eines Herrenwartes. Bei den Damen wird dieses Amt künftig von Bianca Wilferth ausgeübt.
Um die Koordinierung der DJK-Trainer hat sich in der Vergangenheit René Stork sehr erfolgreich und professionell gekümmert. Dies bleibt auch in den nächsten beiden Jahren so. Das umfangreiche Material der Tischtennisabteilung wird weiterhin vom Zeugwart Andreas Bonifer betreut. Als Abteilungsrechner bleibt Tobias Wade im Amt. Die Statistik wird weiter von Felicitas Heckwolf und Manuela Roßkopf geführt. Als Beisitzer im Sportausschuss wurden Nicole Huther und Karina Beck gewählt. Nach fast 15 Jahren scheidet Pressewart Jan Stemme auf eigenen Wunsch aus dem Amt. Für ihn konnte kein Nachfolger gefunden werden. Stemme, der das Amt übernommen hatte obwohl der nie Tischtennis bei der DJK gespielt hatte und über seine damals in der Jugend spielende Tochter Kontakt zur DJK hatte, wurde mit viel Beifall verabschiedet.
In den abschließenden Diskussionsrunden spielte Corona wieder eine große Rolle. Es schwang durchaus Besorgnis in den Redebeiträgen mit. Aber diese Besorgnis wurde von der Zuversicht, dass Vereinsvorstand und Abteilungsleitung auch weiterhin das richtige Maß zwischen dem sportlich Möglichen und dem Schutz der Mitglieder vor dem aggressiven Virus finden, bei weitem überlagert.

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