1. Herren

Erste Herren spielen erneut in der Oberliga Hessen

Nach dem sportlichen Abstieg in die Hessenliga spielen die ersten Herren in der kommenden Spielzeit nun doch in der Oberliga Hessen. Was zunächst nur ein Gerücht war, das sich mit der Anfrage des Klassenleiters konkretisierte, ist seit dem ersten Juniwochenende Gewissheit. Durch den Verzicht anderer Vereine wird bei der DJK Blau-Weiß Münster auch in der neuen Saison Oberliga-Tischtennis gespielt.

1:9 Heimniederlage gegen den Meister im Abschiedsspiel

Die erste DJK-Herren-Mannschaft musste bei ihrem letzten Oberligaspiel gegen die Bundesligareserve des TTC Fulda-Maberzell noch einmal mit drei Ersatzspielern antreten, da man neben Christoph Schröder auch noch auf Matthias Kemmler und Nico Jovchev verzichten musste. Ersatz spielten dafür Andreas Diehl, Johannes Huther und Glenn Knoth.

Erneute 0:9 Niederlage für erste Herren gegen Kassel

Beim Heimspiel gegen den SVH Kassel konnte die erste DJK-Herren-Mannschaft nicht wie erhofft auf Jörg Roßkopf zurückgreifen. Zudem musste man jedoch auch noch auf Tobias Beck und Nico Jovchev verzichten, die von Sebastian Heimrich und Paul Jelinek ersetzt wurden. Im Doppel mussten sich die beiden als Spitzenpaarung trotz einiger Chancen mit 0:3 geschlagen geben.

Erste Herren mit Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Kassel

Bei ihrem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten vom SVH Kassel am kommenden Sonntag hofft die DJK womöglich erstmals in der laufenden Saison auf Bundestrainer Jörg Roßkopf zurückgreifen zu können. Jedoch wird man über die endgültige Aufstellung der Münsterer erst kurzfristig entscheiden können.

Auf jeden Fall möchte man sich allerdings besser verkaufen, wie bei der 0:9-Niederlage in der Vorrunde, als man nur mit fünf Spielern antreten konnte.

Zwei 4:9 Niederlagen für erste Herren

Bei ihrem Doppelspieltag musste die erste Herren-Mannschaft krankheitsbedingt kurzfristig auf Nico Jovchev verzichten, für den beim Auswärtsspiel am Samstag gegen den VfR Fehlheim Matteo Schmidt einsprang. Bei einer leicht veränderten Doppelaufstellung mussten die Paarungen Christoph Schröder/Markus Lang sowie Dominik Tischer/Matteo Schmidt trotz akzeptablen Leistungen jeweils mit 0:3 ihren Gegnern gratulieren, dafür konnten Tobias Beck/Matthias Kemmler ein weiteres Mal überzeugen.

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