1. Herren

Vereinsrekord für die erste Herrenmannschaft und Vereinsrekord für den Tausendsassa Georg Hassenzahl

Im Spiel gegen den EK Heigenbrücken vielen eine Masse an Kegel, was den Vereinsrekord für die erste Herrenmannschaft bedeutete (5602 Kegel) und viele Ergebnisse mit einer Neun am Anfang stehend. Stefan Kaffenberger war der erste Neunhunderter, der mit bärenstarken 988 Kegel seine persönliche Bestleistung an diesem Samstag ablieferte und mit ihm in der Startpaarung Hans Peter Dollheimer, der auf 838 Kegel kam. Dann folgte der Vereinsrekord von dem Tausendsassa Georg Hassenzahl mit wahnsinnigen 1000 Kegel und Patrick Dony mit sehr guten 885.

Enge Heimniederlage der ersten Herren

Eine klare Führung von 87 Kegel konnte die Startpaarung Stefan Kaffenberger mit sehr starken 920 und Matthias Neubert mit 866 Kegeln herausspielen. Kaffenberger beeindruckte mit Bundesliganiveau würdigen 655 Kegeln in die Vollen. Die Nachfolgenden Teamkollegen mussten diesen Vorsprung nur noch halten, was ihnen nicht gelang. Georg Hassenzahl, der aus der einhundert Wurf Liga ausgeliehen wurde, musste für den erkrankten Markus Wolf kurzfristig einspringen und kam auf gute 833 Kegel.

Großostheim lässt die Rechnung der ersten Herren nicht aufgehen

Nach dem Debakel im letzten Spiel wollten die ersten Herren gerade im Derby gegen die DJK Großostheim in die Erfolgsspur kommen, um weiterhin in den Kampf um den Meistertitel ein Wörtchen mitreden zu können, doch ging diese Rechnung am Sonntag auf heimischen Bahnen nicht auf. Schon die Topspieler Steffen Murmann (866) und Christian Müller (861) waren bei weiten nicht mit ihren Leistungen zufrieden, hatten aber dennoch einen Vorsprung von 59 Kegeln.

Erste Herrenmannschaft kommt mit Kater aus der Faschingspause

In einem Spiel, das die Mannschaft schon im Vorhinein als Sieg verbucht hatte, entwickelte sich ein Debakel und das, obwohl die ersten Herren drei der derzeit besten Spieler der Regionalliga in den eigenen Reihen hat. So wurden sie vom Tabellenletzten Fortuna Offenbach auf deren Heimbahnen teilweise vorgeführt. Gespielt wurde über sechs Bahnen und in den ersten Paarungen mit Andreas Dollheimer (835) und Steffen  Murmann (854) merkte man in allen Belangen ihnen die mehrwöchige Bahnsperre anlässlich der Fastnacht an.

Christian Müller räumt in Sulzbach ab

Um einiges schwerer hatten es die ersten Herren gegen Sulzbach. Steffen Murmann machte mit 915 ein gutes Spiel, aber sein direkter Gegner konnte ihm dennoch 47 Kegel abnehmen. Patrick Dony (402) wurde nach einhundert Wurf durch Markus Wolf (423) abgelöst und somit lagen die Sulzbacher nach der ersten Paarung mit 66 Kegeln vorne. In der Mittelpaarung eher selten zu finden, holte sich Christian Müller respektvolle 974 Kegel, die in der Hauptsache durch sein Wahnsinnsergebnis ins Räumen von glatten 350 Kegeln zustande kam, was einen Schnitt von 87,5 Kegel auf fünfzig Schub bedeutete.

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