Am Sonntag, 17. Dezember 2017, um 14:00 Uhr richtet die DJK Blau-Weiß Münster in der vereinseigenen Halle, Heinrich-Heine-Straße 9 in Münster, den Ortsentscheid der mini Meisterschaften aus. Gesucht werden die Besten des Tischtennisnachwuchses, die noch keine Spielberechtigung haben.
An diesem zweiten Spieltag verschlug es die U14 Sportkegler nach Goldbach. Kai Brandt erspielte sich 389 Kegel und belegt nun mit seiner Mannschaft den vorletzten Tabellenplatz, weil diese krankheitsbedingt nur zu dritt antreten konnte. Bei den U14 weiblich fehlte auch wegen Krankheit die Spielerin Leonie Marshlick aus Münster und so musste sich an diesem Tag die Mannschaft vom SKV Mörfelden dem VdK Aschaffenburg geschlagen geben.
Das Spiel gegen den SG Stockstadt-Biebesheim endete mit 1472:1396. Die einzelnen Ergebnisse lauten: Chayenne Willner 296, Stephanie Jahn 384, Manuela Marshlick 373 und Manuela Braun 343.
Gegen eine starke geschlossene Mannschaftsleistung der Gastgeber des RW Walldorf 2 kamen die dritten Herren nicht an und das Spiel endete für die Sportkegler mit 1663:1509. Die Ergebnisse: Philipp Stanchly 411, Rüdiger Stanchly 330, Robert Dony 394 und Jannik Stanchly 374.
Mit einer Differenz von wahnsinnigen 577 Kegel gewinnen die Münsterer Sportkegler auf ihren Heimbahnen. Der SKV Eintracht 74 Heppenheim verlor mit 5489:4912. Die einzelnen Ergebnisse: Steffen Murmann 982, Markus Wolf 876, Georg Hassenzahl 943, Stefan Kaffenberger 844, Andreas Dollheimer 882 und Christian Müller 962.
Mit nur 17 Kegel Differenz verloren die zweiten Herren gegen den KV Darmstadt 3. Die einzelnen Ergebnisse: Jan Scheuermann 396, Kai Brandt 378, Marius Weber 452 und Achim Veit 405.
Im Spiel gegen den SVS Griesheim konnte der Vorrundenmeister keine Punkte holen. Die ersten Damen verloren auswärts mit 2511:2391 Punkten. Mannschaftsbeste war Edith Kunkel mit 443 Kegel und auch nur eine Griesheimerin konnte dieses tolle Ergebnis toppen. Die weiteren Einzelergebnisse lauten: Alexandra Bolz 340, Manuela Stanchly 391, Christa Macha 419 und Beate Dollheimer 406.